Jungwinzerin Barbara Wollschied: Der Nahewein soll kein Geheimtipp bleiben
Von Christine Jäckel
Jetzt beginnen die Winzer mit dem Rebschnitt in den Weinbergen, auch Barbara Wollschied hilft in ihrer freien Zeit im Familienweingut mit.Foto: Christine Jäckel
Die Rotorenblätter der Windräder von Hochstätten beleben mit ihrem Schattenwurf den Rieslingweinberg nahe am Haus der Familie Wollschied. Barbara Wollschied fachsimpelt mit ihrem Vater Josef, der am Rebenschneiden ist, über die Auswirkungen des diesjährigen Witterungsverlaufs für den Rückschnitt. „Durch den Spätfrost im April ist es nicht einfacher geworden, da braucht man einiges an Wissen, um es richtig zu machen“, erklärt die 25-jährige Weinfachfrau.
Lesezeit: 2 Minuten
Sie bewundert den großen Erfahrungsschatz ihrer Eltern Josef und Rita Wollschied, die das zwölf Hektar große Familienweingut Steigerhof bewirtschaften. Barbara Wollschied arbeitet in jeder freien Minute im elterlichen Betrieb mit, und ein großer Teil ihres Urlaubs geht für die Weinlese, die Kellerarbeit oder für die Weinauslieferung drauf.
Von Kindesbeinen an mit ...
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