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Kirner Land

Wasserhaus-Sprayer „Smogg“ treibt sein Unwesen im Kirner Land – Polizei rät: Zügig entfernen

Hallo, sieht mich jeder? Das scheint die Motivation des Wasserhaus-Sprayers von Oberhausen zu sein. Auf dem Weg zum Grünschnittplatz sieht wirklich jeder das „Kunstwerk“. Der Urheber hat seinen „Fingerabdruck“ hinterlassen. „Früher oder später kriegen wir ihn“, sagt Wolfgang Hill von der Kirner Polizei.  Foto: Sebastian Schmitt
Hallo, sieht mich jeder? Das scheint die Motivation des Wasserhaus-Sprayers von Oberhausen zu sein. Auf dem Weg zum Grünschnittplatz sieht wirklich jeder das „Kunstwerk“. Der Urheber hat seinen „Fingerabdruck“ hinterlassen. „Früher oder später kriegen wir ihn“, sagt Wolfgang Hill von der Kirner Polizei. Foto: Sebastian Schmitt

Wandschmierereien sind immer ärgerlich – egal wo sie hingesprüht werden. Kunstvolle Graffitis an ausgewählten Objekten, das kann schon schön sein, wie das Beispiel beim Abbruch des Kirner Parkdecks bewies. Doch einfach nur Schaden anrichten durch mehr oder weniger gelungene Schriftzeichen, das kostet nur Geld.

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Denn entfernen sollte man die Graffitis auf jeden Fall, sagt Wolfgang Hill, Jugendsachbearbeiter bei der Kirner Polizeiinspektion. Sonst würde man den Tätern nämlich zu einem (wenn die Schmiererei bleibt) nachhaltigen Erfolgserlebnis verhelfen. Außerdem reize eine einmal beschmierte Fassade eventuell weitere Gelegenheitssprüher, auch noch ihren Kommentar dazu zu sprühen. Am Wochenende war ...