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Meisenheim

„Alles hat seine Zeit …“ – aber nicht in Corona-Zeiten: Erinnerung an frühere Heimbacher Brunnenfeste

Dieser Gruß mit Poststempel „5.7.32“ vom Heimbacher Brunnenfest ging an Otto Völker. Es grüßten unter anderem Fritz Grimm, Ella Rollar, Jettchen, Fr. Scherer, E. Jastrzembski und H. Trarbach. Fotos:  Archiv Renate Gilcher
Dieser Gruß mit Poststempel „5.7.32“ vom Heimbacher Brunnenfest ging an Otto Völker. Es grüßten unter anderem Fritz Grimm, Ella Rollar, Jettchen, Fr. Scherer, E. Jastrzembski und H. Trarbach. Fotos: Archiv Renate Gilcher Foto: frei

185 Jahre Heimbacher Brunnenfest – dieses Jubiläum sollte in diesem Jahr mit großem Festumzug unter dem Motto „Alles hat seine Zeit …“ zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. 45 Gruppen mit verschiedenen Motivwagen, vier Pferdekutschen und weitere interessante Hingucker hatte der Festausschuss der Stadt um Harald Pabst und Torsten Wendel bereits organisiert. Doch dann machte das Coronavirus alle Pläne zunichte: Der Umzug und das Fest mussten abgesagt werden.

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Dennoch trafen sich zur symbolischen Eröffnung am vergangenen Donnerstag und Samstag unabhängig voneinander einige Gruppen am Heimbach-Brunnen und erinnerten sich an frühere Brunnenfeste. Stadtführerin Renate Gilcher kramte anschließend in ihren Schuhkartons, die mit zahlreichen historischen Bildern gefüllt sind, und fand einige Aufnahmen vom Meisenheimer Traditionsfest – darunter eine Ansichtskarte an ...