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Madonna di Campiglio

Auf den Pisten von Madonna di Campiglio: Dolce Vita statt Rambazamba

Von Ulf Steffenfauseweh
Dolce Vita statt Rambazamba Foto: ulf

Wenn Giorgio Zoanetti aus dem Lift springt und sich am Rand der Piste die Ski anschnallt, gibt es immer wen, den er kennt. Immer wen, dem er die Hand gibt und den er grüßt. Immer wen, der ihm aus ein paar Meter Entfernung winkt und ihm lachend „Ciao, Giorgio!“ zuruft.

Lesezeit: 4 Minuten
Dabei ist Zoanetti 60 Jahre alt und kein klassischer Gute-Laune-Bär, sondern eher leise, höflich, aber immer freundlich und aufgeschlossen. Er weiß viel und kennt Madonna di Campiglio wie kaum ein Zweiter. Und man kennt ihn. Er lebt ein Dorf weiter, und das schon sein ganzes Leben lang. Einen kleinen Fahrradverleih ...
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Wissenswertes für Reisende

Zielgruppe: Jede Altersgruppe. Für Familien bietet sich auch der ruhige Nachbarort Pinzolo an, dessen Skigebiet mit Madonna di Campiglio verbunden ist. Skisaison: Die Liftanlagen laufen lang: Die aktuelle Saison ist am 24. November eröffnet worden und geht noch bis zum 28. April.

Anreise: Mit dem Auto sind es von Koblenz über Karlsruhe, Innsbruck und den Brenner 800 Kilometer. Flugverbindungen gibt es unter anderem von Köln/Bonn aus nach Mailand-Bergamo und von Frankfurt nach Verona. Es gibt Transferbusse von den Fughäfen und dem Bahnhof in Trient nach Madonna di Campiglio (Internet: www.campigliodolomiti.it/de und www.flyskishutle.com/de)

Unterkünfte und Restaurants: Im Skigebiet stehen rund 20.000 Betten in Appartements und 5000 Betten in Hotels zur Verfügung. Wer es sich leisten kann und auch will, findet Vier- und Fünfsternehotels direkt an der Piste. Außerdem gibt es in Madonna di Campiglio gleich drei Restaurants, die vom Guide Michelin mit einem Stern ausgezeichnet sind.

Unser Autor ist gereist mit Ryan Air und Air Dolomiti und hat im Hotel Cerana übernachtet.

Diese Reise wurde unterstützt von Visit Trentino.