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Hintergrund des Entscheidungsprozesses

Es gab verschiedene Entwürfe zur Umgestaltung des Neumarkts, immer unter Kenntnis des Baumgutachtens von 2012. Damals legten die Bietergemeinschaft Dutt & Kist GmbH und die artec Ingenieurgesellschaft zwei Entwürfe zur Umgestaltung des Neumarkts vor. Der erste sah neue Bäume vor, um den gesamten Gestaltungsspielraum auszuschöpfen und neuen Bäumen optimale Standortbedingungen zu geben.

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Der zweite Entwurf plante mit den Bestandsbäumen, sah drei mal drei Meter große entsiegelte Baumscheiben und Wurzelbrücken vor und machte deutlich, dass „lediglich eine sehr subtile Anpassung der Oberflächenmodellierung“ möglich ist und „ergänzende Einbauten und Infrastruktur nur begrenzt umsetzbar“ sind. In einer Stellungnahme stellen die Planer auch die Risiken dar: ...