In der Nähe der Unglücksstelle trauern viele Menschen mit Kerzen, machen ihrer Wut und Verzweiflung mit Briefen und Plakaten Luft. Und immer wieder die Frage, ob die Planer ihre eigenen Ziele über die Sicherheit der Teilnehmer gestellt hatten. Von den 511 Menschen, die am gesamten Partytag verletzt wurden, mussten 283 in Krankenhäusern behandelt werden. Mehr als 25 von ihnen liegen am Dienstag noch in Kliniken.
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