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Wahlbeteiligung in Mainz leicht erhöht

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Foto: dpa Symbolbild

Die Wahlbeteiligung an der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz liegt in der Landeshauptstadt nach ersten Einschätzungen leicht über der vor fünf Jahren. Nach Angaben der Stadt Mainz gingen bis um 10 Uhr 5,1 Prozent der Wahlberechtigten an die Urne.

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Mainz – Die Wahlbeteiligung an der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz liegt in der Landeshauptstadt nach ersten Einschätzungen leicht über der vor fünf Jahren.

Auf dem Weg: Eine Frau geht am Sonntag in Mainz an einem Hinweisschild für ein Wahllokal vorbei. 3, 1 Millionen Bürger sind in Rheinland-Pfalz wahlberechtigt.

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Die beiden Duellanten auf Plakaten: die CDU-Spitzenkandidatin für die Landtagswahl, Julia Klöckner, und Ministerpräsident Kurt Beck (SPD).

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Umringt von Kameras: Kurt Beck (SPD) gibt in Steinfeld seine Stimme ab.

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An Kurt Becks Seite ist seine Frau Roswitha.

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Die Presse ist (fast) immer dabei: CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner hat in Bad Kreuznach gewählt.

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Julia Klöckner nach ihrer Stimmabgabe.

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Wahlumschläge liegen auf einem Tisch bereit. Um die 101 Sitze im Parlament in Mainz haben sich 655 Kandidaten beworben.

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Alles ganz geheim: Wähler geben ihre Stimme in den Kabinen ab.

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Und rein damit: Ein Wähler wirft seinen Stimmzettel in die Urne.

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Die Spitzenkandidatin der Grünen, Eveline Lemke, steigt in Sinzig vor dem Wahllokal aus einem Wohnmobil.

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Eveline Lemke verlässt nach der Stimmabgabe das Wahllokal.

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Ganz schön frühreif? Gewählt wird ab 18 Jahre, aber die dreijährige Juliana darf in Mainz die Stimme ihres Vaters für die Landtagswahl in die Urne werfen.

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Der rheinland-pfälzische FDP-Landesvorsitzende und Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle und seine Frau Angelika sind in Mainz auf dem Weg, ihre Stimme abzugeben.

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Rainer Brüderle verlässt das Stimmlokal.

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Nach Angaben der Stadt Mainz gingen bis um 10 Uhr 5,1 Prozent der Wahlberechtigten an die Urne. Im Jahr 2006 waren es lediglich 4,3 Prozent. Die Briefwähler mit eingerechnet, lag die Beteiligung bei 22 Prozent. 2006 lag sie zum gleichen Zeitpunkt bei 16,4 Prozent. Gegenüber der vergangenen Wahl gingen zudem 8000 Anträge auf Briefwahl mehr ein. Es könnte sich daher auch insgesamt eine höhere Wahlbeteiligung abzeichnen, sagte ein Sprecher der Stadt. dpa