Sander soll TuS Koblenz in ruhiges Wasser führen

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20. August 2014, FC Astoria-Stadion in Walldorf: Erste Ernüchterung auf der Koblenzer Trainerbank nach der 1:5-Pleite am ersten Regionalliga-Spieltag beim Klassenneuling. Von rechts: Co-Trainer Michael Maur, Teamchef Evangelos Nessos, Torwarttrainer Peter Auer und Fitnesscoach Salvatore Nizza (zugleich amtierender Trainer der D-Junioren). Von diesem Quartett ist nach den Ereignissen der vergangenen vier Monate im Prinzip nur noch Urgestein Auer dem Flaggschiff des Vereins erhalten geblieben. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Seit 2011 hat die TuS Koblenz jedes Jahr einen neuen Fußballtrainer verpflichtet. Damit das 2015 mal nicht der Fall ist, müssen die Schängel vom 28. Februar bis einschließlich 23. Mai das gründlich nachholen, was ihnen in bisher 20 Spielen der Regionalliga Südwest nur sporadisch gelungen ist: eifrig Punkte sammeln. Denn der alte und zugleich auch neue Trainer Petrik Sander wird im Sommer nur dann weitermachen, wenn den Koblenzern der Klassenerhalt glückt. Positiv zukunftsorientiert denken und handeln die Verantwortlichen demzufolge bei der TuS, aber ein vergangenheitsbewältigender Blick sei an dieser Stelle auch erlaubt.