Die SPD macht unter anderem Druck in Sachen Fluglärm.Foto: Schick
Anders als die Mitglieder der schwarz-grünen Stadtregierung setzt die SPD nach ihrem Erfolg bei der OB-Wahl nicht auf politische Konfrontation, macht aber Druck. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Klaus Oesterling sagte vor Journalisten: „Jetzt ist die Stunde des gemeinsamen Gesprächs mit der Koalition.“
Lesezeit: 2 Minuten
Frankfurt - Anders als die Mitglieder der schwarz-grünen Stadtregierung setzt die SPD nach ihrem Erfolg bei der OB-Wahl nicht auf politische Konfrontation, macht aber Druck. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Klaus Oesterling sagte vor Journalisten: "Jetzt ist die Stunde des gemeinsamen Gesprächs mit der Koalition."
Die SPD werde noch die Beratungen von CDU und ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.