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Geteiltes Bild im Handwerk: Das Baugewerbe hat alle Hände voll zu tun, die Kfz-Branche sitzt auf Milliarden-Werten fest

Die kleinen Länden auf dem Lande haben alle Mühe, die Phase des Corona-Lockdowns zu überstehen. Bei den 2084 Betrieben der Kreishandwerkerschaft, davon 1214 mit und 1553 ohne Meisterbrief, ergibt sich ein geteiltes Bild. Im Baugewerbe (Heizungsbau, Bau- und Ausbau) gibt es Aufträge ohne Ende, sagt der am 30.

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Juni in den Ruhestand scheidende Geschäftsführer Gerhard Schlau. „Wir merken aber, dass es nachlässt“, beschreibt er eine verzögerte Negativreaktion des Marktes auf die Krise. In der Kfz-Branche stünden bundesweit Autos im Wert von 14,3 Milliarden auf den Höfen, und das obwohl Busse und Bahnen bislang nur eingeschränkt genutzt werden konnten. ...