Firma Sita hatte sich eingeklagt
Sie stellten fest, dass das Unternehmen mit dem günstigsten Angebot Referenzen angegeben hatte, die nicht den Regeln des Vergaberechts entsprachen. Daher gelang es der Firma Sita, sich in den Vertrag einzuklagen. Wohl oder übel musste der Kreis dann mit Sita den neuen Vertrag abschließen. Gleichwohl konnten Kosten gespart werden, sodass die Bürger um rund 1,5 Millionen Euro bei den Abfallgebühren entlastet werden können. Wie Sita-Sprecherin Koelmann bestätigte, trägt auch die eingesetzte Seitenlader-Technik zur Kosteneinsparung bei, von der die Bürger nun profitieren.
mp