Disney und das „Star-Wars“-Universum

Für schlappe 4 Milliarden Dollar kaufte Disney 2012 die Produktionsfirma Star Wars des Regisseurs George Lucas. Und mit dieser Marke „Star Wars“ verdient der US-Konzern eine Menge Geld.

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Grün ich bin! Klein, aber mächtig und schlau: Meister Yoda.

Die Rebellen stehen nicht nur vor einem gigantischen Wrack sondern auch vor der Schlacht gegen das Böse um Imperator Palpatine.

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Mit dabei ist auch wieder der rollende Druide BB-8. Der bekommt nun mit D-O einen neuen Freund.

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Rey gegen Kylo Ren, ein offenbar nie endendes Duell. Ren versucht mit aller Gewalt, die Herrschaft über die Galaxis zu erlangen.

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Die Besatzung des „Millennium Falcon“ hat da aber etwas gegen. Die bekannteste Schrottmühle des Universums kämpft entscheidend mit.

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Unzählige Fanartikel rund um Yoda, Darth Vader und Luke Skywalker werden von Kindern bespielt oder stehen in den Vitrinen großer Fans der Saga.

Auch der Klemmbausteinhersteller Lego aus Dänemark hat sich mit Disney zusammengetan. Lego und Star Wars sind inzwischen Kult. So mancher ärgert sich zwar bisweilen über die horrenden Preise der Sets, die natürlich auch durch Lizenzzahlungen an Disney begründet sind, aber aus den Jungsspielzimmern sind der kleine Meister Yoda oder Raumschiffe wie der Millenium Falcon nicht mehr wegzudenken. Doch auch „große Jungs“ sind hinter seltenen Sets her und bezahlen dafür enorme Summen. So hat Lego jüngst einen mehr als einen Meter langen Sternzerstörer auf den Markt gebracht. Preis für dieses riesige Raumschiff: 700 Euro. Bespielt werden kann es eher nicht, schön anzusehen ist das Monstrum aber allemal.

Auch Figuren werden inzwischen teuer gehandelt. So beispielsweise Meister Yoda, der in entsprechender Ausführung auch mal 40 Euro kosten kann, wohlgemerkt für eine kleine Plastikfigur, die gerade einmal zwei Zentimeter hoch ist. web