Bis 2015 fließen 680 000 Euro in das neue Gründungsbüro

Mainz. Nach Koblenz und Kaiserslautern ist das Hochschulübergreifende Gründungsbüro an der Fachhochschule Mainz das dritte in Rheinland-Pfalz.

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Bis 2015 fließen 680 000 Euro in das Projekt, die je zur Hälfte vom Landesbildungsministerium und vom Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung finanziert werden. Das Gründungsbüro ist Zentrale für Informationsvermittlung und Beratung mit je einer Vertretung an Gutenberg-Universität, Universitätsmedizin und FH. Mehr als 40 000 Studierende, 4000 Wissenschaftler und 800 Promovenden sowie Beschäftigte und Ehemalige in Mainz sollen davon profitieren. sj