Andernach: Stadtwerke rutschen 2014 in die roten Zahlen
Foto: Katrin Franzen
Derzeit stehen die beiden Geschäftsführer der Andernacher Stadtwerke ziemlich unter Druck: In ihren Händen liegt es, was in den kommenden Monaten aus dem Unternehmen und damit aus den Dienstleistungen für die Einheimischen wird. Ab Januar 2014 wird ihnen ein großer Batzen Geld fehlen, mit dem sie bislang klassische Zuschussbetriebe wie das Schwimmbad und die Fähre unterhalten konnten. Jetzt müssen neue Konzepte her.
Lesezeit: 3 Minuten
Andernach - Derzeit stehen die beiden Geschäftsführer der Andernacher Stadtwerke ziemlich unter Druck: In ihren Händen liegt es, was in den kommenden Monaten aus dem Unternehmen und damit aus den Dienstleistungen für die Einheimischen wird. Ab Januar 2014 wird ihnen ein großer Batzen Geld fehlen, mit dem sie bislang klassische ...
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