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Bad Sobernheim

Umzug in „Haus am Berg“ Gehörschutz braucht nun keiner mehr

Franz-Josef Bormann ist mit seiner Frau aus dem alten Haupthaus (im Hintergrund) ins neue „Haus am Berg“ gezogen.  Foto: Diakonie
Franz-Josef Bormann ist mit seiner Frau aus dem alten Haupthaus (im Hintergrund) ins neue „Haus am Berg“ gezogen. Foto: Diakonie

Einen Gehörschutz, ein Paar Wanderschuhe und eine Bibel: Diese Utensilien fanden sich in der „vergessenen“ Umzugskiste, die Pfarrer Michael May und Diakonin Britta Schelian, Leiterin des Bereichs Wohnen, während ihrer Andacht auspackten. Auf dem Hüttenberg wurde das neue „Haus am Berg“, in dem 24 Menschen mit Behinderung ein neues Zuhause finden, feierlich eingeweiht. Und dazu gehört bei der Stiftung Kreuznacher Diakonie auch eine Andacht.

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Die Requisiten fassten die Geschichte des neuen Hauses trefflich zusammen. Man musste gemeinsam einen weiten Weg gehen, von der mehrjährigen Planungsphase bis zum Bau – dafür standen die Wanderschuhe. Die Bewohner können sich nun in Einzelappartements wohlfühlen und haben ihre Ruhe, brauchen also keinen Gehörschutz mehr, weil der Mitbewohner Fernsehen ...