Plus
Limbach

Erinnerung an tolle Zeit mit viel Zusammenhalt

Gemeinsam schwelgten die Limbacher in Erinnerungen. Auch Sketche sorgten für Kurzweil im Dorfgemeinschaftshaus.  Fotos: Bernd Hey
Gemeinsam schwelgten die Limbacher in Erinnerungen. Auch Sketche sorgten für Kurzweil im Dorfgemeinschaftshaus. Fotos: Bernd Hey Foto: Bernd Hey

20 Jahre Bürgerhaus Alte Schule haben die Limburger am Sonntag groß gefeiert. Der VG-Bauhof hatte das Haus zum Jubiläum mit einem neuen Anstrich samt Treppenhaus auf Vordermann gebracht. Die Gemeinde und der Kultur- und Verschönerungsverein um seine Vorsitzende Iris Ingenhaag waren mit mehr als zwei Dutzend Helfern gute Gastgeber.

Lesezeit: 2 Minuten
Der gemischte Chor unter Viola Drusenheimer sang die beiden Lieder „O Herr, welch ein Morgen“ und „Zeit ist ein Geschenk“. Der VG-Beigeordnete Hans Helmut Döbell kam mit Ortsbürgermeistern und beglückwünschte die Limbacher zu ihrem Bürgerhaus, das unter dem damaligen VG-Chef Günther Schwenk und dem Kirner Architekturbüro Kuhn und Dehrmann gebaut ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Beeindruckende Zahlen

Das 1997 erbaute Bürgerhaus umfasst 3000 Kubikmeter umbauten Raum – plus 1650 Kubikmeter Wohnungen im alten angrenzenden Schulhaus. Das Bürgerhaus verfügt über 300 Quadratmeter Saal, 60 Quadratmeter Bühne, 65 Quadratmeter Jugendraum im Keller, Kühlräume und Zerlegeraum mit Wurstküche. Die Darlehnsaufnahme betrug 440.000 Mark bei 1,4 Millionen Mark Gesamtkosten.

23.000 Mark kamen von RWE, 32.000 Mark von der Brauerei, und auf 490.000 Mark belief sich der Landeszuschuss. Die Kirchengemeinde gab 15.000 Mark, für 50.000 Mark wurden im „Sonderhieb Wald“ Bäume gefällt, und etwa 170.000 Mark stammten aus Rücklagen.