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Feldpostbriefe als Geschichtsarchiv: Erster Weltkrieg in Zahlen

30 Milliarden Feldpostbriefe und Karten schreiben die Soldaten im Ersten Weltkrieg nach Schätzungen von Experten von der Front in die Heimat. Sie sind eine oft unterschätzte Quelle für Historiker.

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Hunsrücker ZeitungKeine Jammerbriefe „Eine deutsche Frau soll es unter ihrer Würde erachten, Briefe zu schreiben, die oft Übertreibungen in der Darstellung der Kriegsbeschwerden und Lebensmittelnot enthalten und sonstige Unwahrheiten, die den Angehörigen an der Front das Herz schwer machen und den Mut lähmen, dagegen den Feinden, wenn ihnen solche Briefe ...