Das Radom des Fraunhofer FHR in Wachtberg ist weithin sichtbar. Die weiße Kuppel besteht aus einer festen Plane, die die Antenne gegen Wind und Wetter schützt. Mithilfe des Radars können die Wissenschaftler am Fraunhofer Institut Objekte im Weltraum orten und verfolgen. Auch Bilder können von Satelliten wie dem ENVISAT (rechts) mit dem Weltraumbeobachtungsradar TIRA (Tracking and Imaging Radar) des Fraunhofer FHR angefertigt werden.
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.
Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden
Sie haben sich auf Rhein-Zeitung.de registriert und können jetzt Ihre Bestellung abschließen.