David Ditzer

David Ditzer

Chefreporter

David Ditzer, Jahrgang 1978, trat schon sein Magisterstudium an der Universität Siegen (Fächer: Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaft) mit dem Ziel an, Journalist zu werden. Während des Studiums in den Jahren 1998 bis 2003 absolvierte er Berufspraktika bei der Westfalenpost und bei Radio Siegen. Von 2000 bis 2003 war er als freier Mitarbeiter für die Lokalredaktion Lennestadt (Kreis Olpe) der Westfalenpost tätig.

Den Magisterabschluss in der Tasche, bewarb er sich im Sommer 2003 um einen Platz im Masterstudiengang Journalismus an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.  Nach bestandener Aufnahmeprüfung nahm er das Studium dort im Oktober 2003 auf. Weitere Berufspraktika bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dem WISO-Magazin des Zweiten Deutschen Fernsehens und der Allgemeinen Zeitung Mainz erweiterten den journalistischen Horizont als Bestandteil des Studiengangs, den er im September 2005 abschloss. Seiner großen Leidenschaft, dem journalistischen Schreiben auf lokaler Ebene, ging er während des Masterstudiums für die Lokalredaktion Mainz der Allgemeinen Zeitung nach. Dem zweiten Studienabschluss folgte ein kurzes Intermezzo als Volontär in der Pressestelle der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk in Bonn. 

Doch im Juli 2006 zog es David Ditzer zurück zu den lokaljournalistischen Wurzeln der Tageszeitung. Bei der Rhein-Zeitung absolvierte er von Juli 2006 bis Juni 2008 ein Volontariat in der Lokalredaktion Cochem, wo er danach fortan als Redakteur und Reporter tätig war. Heute ist er als Chefreporter Mitglied im Leitungsteam des Redaktionsverbundes Rhein-Mosel, wobei er sich dem Kreis Cochem-Zell nach wie vor in besonderer Weise verbunden fühlt. „Geschichten aufzugreifen und zu erzählen, die für die Menschen im Lokalen neu, aktuell, interessant und von persönlichem Belang sind, die ihren Alltag beeinflussen, das war für mich stets der Antrieb, in den Lokaljournalismus zu gehen. Land und Leute an Rhein und Mosel sind mir, dem gebürtigen Sauerländer, längst ans Herz gewachsen. Heimat und Wahlheimat sind untrennbar miteinander verwoben.“