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Kreis Neuwied

BUND kritisiert Landschaftsverbrauch im Kreis Neuwied: Kontakt zu Betroffenen

Bürgerinitiative und BUND kritisieren während der Begehung der geplanten Straßentrasse zwischen Straßenhaus und Niederhonnefeld, dass dem Wald, Höllsbach und Grünland erhebliche Schäden drohen (von links): Stephan Gärtner, Herbert Krobb, Karl-Heinz Vetterlein, Jutta Vetterlein, Ingelore Krobb von der BI, Egbert Bialk, Andreas Klein, Torsten Garate vom BUND, Uwe Bröskamp (BI) und Gisela Heimen (BUND).  Foto: Elisabeth Bröskamp
Bürgerinitiative und BUND kritisieren während der Begehung der geplanten Straßentrasse zwischen Straßenhaus und Niederhonnefeld, dass dem Wald, Höllsbach und Grünland erhebliche Schäden drohen (von links): Stephan Gärtner, Herbert Krobb, Karl-Heinz Vetterlein, Jutta Vetterlein, Ingelore Krobb von der BI, Egbert Bialk, Andreas Klein, Torsten Garate vom BUND, Uwe Bröskamp (BI) und Gisela Heimen (BUND). Foto: Elisabeth Bröskamp

Seit Monaten regt sich Widerstand in der Bevölkerung gegen Bauplanungen im Kreis, die immer mehr naturnahe Landschaft zerschneiden und landwirtschaftliche Flächen versiegeln sollen, heißt es in einer Mitteilung des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

Lesezeit: 3 Minuten
Als Gründe führt der BUND mehrere Dutzend Bebauungspläne der Kommunen an, eine vom Landrat angestrebte deutliche Ausweitung von Gewerbegebieten und der ungebremste Weiterbau von Bundesstraßen durch den Naturpark. Deshalb hat der BUND bei besonders kritischen Projekten ablehnende Stellungnahmen eingebracht und den Kontakt zu Betroffenen gesucht. Erste Station der Exkursion der BUND-Gruppe ...