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Nentershausen

Eisbachtaler basteln an einer ungewissen Zukunft – Ein Hannappel geht, ein anderer kommt

Von Marco Rosbach
Als Max Hannappel (rechts) zuletzt das Eisbachtaler Trikot trug, spielten die Sportfreunde noch in der Rheinlandliga. Inzwischen liegt eine abgebrochene Oberliga-Spielzeit hinter dem Verein, zu dem Hannappel nach längerem Aufenthalt in Bayern und auskuriertem Kreuzbandriss zurückkehrt. Die aktuelle Saison ist noch unterbrochen, sodass unklar ist, wann der Mittelfeldspieler tatsächlich sein Comeback geben kann. Fotos: Andreas Hergenhahn
Als Max Hannappel (rechts) zuletzt das Eisbachtaler Trikot trug, spielten die Sportfreunde noch in der Rheinlandliga. Inzwischen liegt eine abgebrochene Oberliga-Spielzeit hinter dem Verein, zu dem Hannappel nach längerem Aufenthalt in Bayern und auskuriertem Kreuzbandriss zurückkehrt. Die aktuelle Saison ist noch unterbrochen, sodass unklar ist, wann der Mittelfeldspieler tatsächlich sein Comeback geben kann. Fotos: Andreas Hergenhahn Foto: Andreas Hergenhahn

Was bleibt ihnen dieser Tage anderes übrig? Auch die Eisbachtaler Sportfreunde arbeiten an ihrer Zukunft, von der niemand sagen kann, wann diese beginnt – geschweige denn, wie sie am Tag X ausschaut. Immerhin wird Schritt für Schritt klarer, wer an dieser Zukunft beteiligt sein soll und wer nicht. Nachdem sich der Fußball-Oberligist kurz vor dem Jahreswechsel mit dem Trainerteam um Chefcoach Marco Reifenscheidt auf eine weitere Zusammenarbeit geeinigt hatte, wurden jetzt erste Maßnahmen bekannt, die den Kader betreffen.

Lesezeit: 3 Minuten
Während Jonas Hannappel die Eisbären wieder verlässt (wir berichteten), kehrt Max Hannappel zu den Sportfreunden zurück. „Typen wie Max Hannappel oder auch Pascal Heene, der ja ebenfalls aus Rennerod zurückkommt, und Max Olbrich, der nach seiner langen Verletzung auch gute Fortschritte macht, brauchen wir einfach. Die will jeder Trainer in ...