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Koblenz

Zwischen Gartenarbeit und Mathe-Aufgaben

Von Matthias Schlenger
Allen Grund zum Jubeln hätten die Fußballer des FC Germania Metternich, wenn es so kommt, wie es der Fußballverband Rheinland vorschlägt: Dann nämlich würde die Germania als Tabellenführer der Bezirksliga Mitte in die Rheinlandliga aufsteigen. Doch der Verein will gegen die Empfehlung des Verbandes votieren – wohl auch, weil die Mannschaft so gut wie uneinholbar vorn steht und lieber sportlich Meister werden würde. Foto: Mühlen
Allen Grund zum Jubeln hätten die Fußballer des FC Germania Metternich, wenn es so kommt, wie es der Fußballverband Rheinland vorschlägt: Dann nämlich würde die Germania als Tabellenführer der Bezirksliga Mitte in die Rheinlandliga aufsteigen. Doch der Verein will gegen die Empfehlung des Verbandes votieren – wohl auch, weil die Mannschaft so gut wie uneinholbar vorn steht und lieber sportlich Meister werden würde. Foto: Mühlen

In einem sind sich die Vertreter der Fußball-Bezirksliga Mitte einig: Der aktuellen Situation, in der aufgrund der Corona-Gefahr der Spielbetrieb bis auf Weiteres ruht und auch der Trainingsbetrieb überall eingestellt wurde, kann man nichts Positives abgewinnen. Sorgen und Alternativbetätigungen variieren indes wenig.

Lesezeit: 2 Minuten
„Man merkt, wie viel Spaß einem der Fußball macht“, meint Jörg Laux, Trainer des FC Metternich. Dzenis Ramovic, sein Kollege von Ata Spor Urmitz, verspürt schon eine gewisse „Langeweile“ ohne das runde Leder, Tayfun Kayaalp vom FC Cosmos eine „große Unruhe“ unter seinen Spielern. Thomas Neis, Vorsitzender von TuS Immendorf, ...