Ein Mediziner aus Ransbach-Baumbach hat ein System entwickelt, das Drohnenmunition abfangen soll - Wie es mit dem besonderen Projekt jetzt weitergeht: Netze aus dem Westerwald sollen Soldaten in der Ukraine schützen: Wie es zu dem besonderen Projekt kam
Ein Mediziner aus Ransbach-Baumbach hat ein System entwickelt, das Drohnenmunition abfangen soll - Wie es mit dem besonderen Projekt jetzt weitergeht
Netze aus dem Westerwald sollen Soldaten in der Ukraine schützen: Wie es zu dem besonderen Projekt kam
Vitali Bagirov (von links) und sein Team mit Irina Bagirov, Julia Antonuk, Tanja Bozhok, Johannes Böhm, Alexander Scheid und Simone Scheid vor dem Modell eines Abfangnetzes, das über einen Panzer gespannt ist. Foto: Birgit Piehler Piehler Birgit. Birgit Piehler
In seinem Geburtsland tobt seit zwei Jahren Krieg. Um die ukrainischen Soldaten vor russischen Drohnenangriffen zu schützen, hat der Mediziner Vitali Bagirov aus Ransbach-Baumbach ein System entwickelt, das leicht und günstig zu produzieren ist. Im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt er, wie es zu dem besonderen Projekt gekommen ist.
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„Lasst uns die Welt ein Stückchen besser machen!“ Damit appelliert Vitali Bagirov, Arzt und Professor im Bereich der Dermatologie, an die Spendenbereitschaft für sein besonderes Projekt der Ukraine-Hilfe. Gemeinsam mit anderen engagierten Menschen hat der gebürtige Ukrainer und in Ransbach-Baumbach praktizierende Mediziner, eine Abwehr gegen Drohnen und zur Minenräumung in Kriegsgebieten entwickelt.