Organisiert wurde das Treffen in Koblenz von dem nordrhein-westfälischen AfD-Chef Marcus Pretzell und der EU-Parlamentsfraktion „Europa der Nationen und der Freiheit“ (ENF). Mehreren Medien und einzelnen Journalisten wurde keine Akkreditierung erteilt. Zu den Teilnehmern gehörte auch der rheinland-pfälzische AfD-Fraktionsvize Joachim Paul.
„Die Einschätzung der Landesregierung wundert mich nicht“, sagte Paul im Ausschuss. Die Beurteilung der Regierung müsse aber von einem Gericht überprüft werden. Auch Raab stellte in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen fest, dass selbstverständlich nur Gerichte entscheiden könnten, ob der Ausschluss rechtswidrig gewesen sei. dpa
Landesregierung: Ausschluss von Journalisten in Koblenz war rechtswidrig

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