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Kirn/Recife

Coronavirus auch in Brasilien: Pater Demetrios Straßenkinder sind besonders hart betroffen

Das Kinderheim in Recife musste geschlossen werden, doch nach einem Aufruf gab es viele Spenden, und so wurden rund 200 Hilfspakete für die Ärmsten der Armen gepackt und dann in der Stadt verteilt.  Foto: Demetrius Demetrio
Das Kinderheim in Recife musste geschlossen werden, doch nach einem Aufruf gab es viele Spenden, und so wurden rund 200 Hilfspakete für die Ärmsten der Armen gepackt und dann in der Stadt verteilt. Foto: Demetrius Demetrio

Es ist gerade einmal ein Vierteljahr her, da wurde der unermüdliche Einsatz von Pater Demetrius Demetrio für brasilianische Straßenkinder in Recife mit dem Menschenrechtspreis „Nacho de la Mata“ gewürdigt. Und heute? Wie auf der ganzen Welt hat die Corona-Krise alles im Griff und trifft die Ärmsten der Armen besonders hart. Der Kirner Horst Hügel ist mit dem Pater besonders verbunden und schildert die Zustände.

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Es geht um das Projekt „Comunidada dos Pequenos Profetas“ (CPP), die Gemeinschaft der „kleinen Propheten“. Mit dem Pater freute sich über den Menschenrechtspreis vor allem auch der Kirner Horst Hügel, der das Straßenkinderprojekt in der Millionenstadt nachhaltig unterstützt. Demetrius Demetrio war auch schon in Kirn und wurde vom Förderverein Lützelsoon ...