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Engers

Kunosteinschule: Stadt geht von Dreizügigkeit aus

Von Ulf Steffenfauseweh
Foto: Ulf Steffenfauseweh

Gerade erst gebaut und bezogen, ist die Engerser Kunostein-Grundschule schon zu klein geworden. Seit dem Ende der Sommerferien stehen deshalb zwei gemietete Container auf dem Schulhof (die RZ berichtete). Ein Provisorium, das zwar funktioniert, aber trotzdem so schnell wie möglich beendet werden soll. Ein fester Anbau ist das Ziel. Das hat Bürgermeister Michael Mang von Anfang an gesagt. Jetzt hat auch der zuständige Schulträgerausschuss seinem Förderantrag an das Land zugestimmt.

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Und in dem stehen erstmals konkrete Zahlen. So beabsichtigt die Stadt das bestehende Gebäude für eine Gesamtinvestitionssumme von 1,355 Millionen Euro zu ereitern. Entstehen sollen dabei drei Klassenräume à 60 Quadratmeter, ein Klassenraum à 70 Quadratmeter, eine Bibliothek, ein Hausmeister- und zwei Technikräume sowie zwei Toiletten und ein Abstellraum. Um das ...