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Engers

Anbau nötig: Neue Kunosteinschule ist endgültig zu klein

Von Ulf Steffenfauseweh
Schön sieht sie aus, modern ist sie, nur zwei Jahre nach ihrer Einweihung bereits viel zu klein: Die Kunostein-Grundschule ist auf Zweizügigkeit ausgelegt, und im kommenden Schuljahr werden die erste und zweite Klasse dreizügig sein. Daher verhandelt die Stadt jetzt mit dem Land über einen Anbau. 
Schön sieht sie aus, modern ist sie, nur zwei Jahre nach ihrer Einweihung bereits viel zu klein: Die Kunostein-Grundschule ist auf Zweizügigkeit ausgelegt, und im kommenden Schuljahr werden die erste und zweite Klasse dreizügig sein. Daher verhandelt die Stadt jetzt mit dem Land über einen Anbau.  Foto: Ulf Steffenfauseweh

Im vergangenen Sommer hatte der Platz so eben noch gereicht, weil 49 i-Dötzchen auf zwei erste Klassen aufgeteilt werden konnten. Jetzt aber wird die erst vor zwei Jahren eingeweihte neue Kunostein-Grundschule in Engers endgültig zu klein.

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Denn an der vom Land gegen den Rat der Stadt komplett zweizügig geplanten Schule werden laut Anmeldezahlen nicht nur drei neue erste Klassen eingeschult, sondern auch die künftige zweite Klasse muss nach den Ferien aufgeteilt werden. Wie Schulleiterin Silke Keck gestern Abend den Eltern mitteilte, wird die Gesamtstärke des Jahrgangs ...