Kommentar: Amerikas gebrochenes Herzland ist ein Sinnbild für das Ringen westlicher Demokratien
Kurz nach 6 Uhr deutscher Zeit begann auf dem US-Sender CNN eine neue Zeitrechnung. Plötzlich suchte das halbe Dutzend Politexperten nicht mehr nach jeder noch so kleinen Möglichkeit, wie Hillary Clinton den Rückstand auf Donald Trump noch wettmachen könnte. Die letzte Hoffnung, so schien es, war erloschen.
Lesezeit: 2 Minuten
Christian Kunst zum Wahlsieg von Donald Trump
Die Hoffnung, der Albtraum möge doch noch vorbeiziehen - und damit auch das Eingeständnis der eigenen Fehleinschätzung einer gewaltigen gesellschaftlichen Bewegung. Von einer Sekunde auf die andere meinten einige, dass der eben noch verspottete Trump doch letztlich nur für eine andere Form von Barack ...
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