IG Metall und SPD fordern Unterstützung im Umbruch - Rheinland-Pfalz sieht sich gut gerüstet
Hilferuf der Autobauer: IG Metall und SPD fordern Unterstützung im Umbruch – Rheinland-Pfalz sieht sich gut gerüstet
Es läuft nicht mehr rund bei den Autobauern: IG Metall und SPD fordern Hilfen für den Umbau der Branche. Foto: dpa
dpa

Berlin. Zum „Autogipfel“ im Kanzleramt haben die IG Metall und die SPD Hilfen für die Beschäftigten in der Autoindustrie gefordert. „Die IG Metall erwartet, dass die arbeitsmarkt- und industriepolitische Flankierung der Verkehrswende einen Schub bekommt und die dafür nötigen Instrumente geschärft werden“, sagte der Gewerkschaftsvorsitzende Jörg Hofmann. Der SPD-Bundestagsfraktionsvize Sören Bartol erklärte, der Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der Autoindustrie sei eine der wichtigsten langfristigen Aufgaben. Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) kündigte an, die Regierung werde den Strukturwandel „beschäftigungspolitisch begleiten“.

Lesezeit 2 Minuten
Hofmann sagte nach dem Treffen im Kanzleramt, er erwarte „in Kürze konkrete Ergebnisse“ etwa zur Qualifizierung von Mitarbeitern und zur Erleichterung von Kurzarbeit. Der Zugang zu Kurzarbeit müsse kurzfristig für die Branche erleichtert werden, um die auftrags- und strukturbedingte Unterauslastung ohne Entlassungen zu überbrücken.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten