Die Hitzewelle in der vergangenen Woche „hatte es schon in sich“, sagt der Koblenzer Meteorologe Jürgen Schmidt. Am 2. Juli wurden in Andernach 39,3 Grad gemessen. "Ein so hoher Wert wurde bisher in unserer Region Ende Juni/Anfang Juli noch nicht erreicht." (Symbolfoto) Jens Büttner. Jens Büttner/dpa
Den Regen zu Beginn dieser Woche haben viele herbeigesehnt – den Rheinland-Pfälzern steckt noch die jüngste heftige Hitzewelle in den Knochen. Wie extrem war sie aus Expertensicht? Und wie geht es weiter? Ein Meteorologe ordnet ein und blickt voraus.
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Brüllend heiße Tage, die vielen Rheinland-Pfälzern den Atem raubten. Dann ein Temperatursturz und Sturmböen, die etliche Sonnenschirme zum Abheben brachten. Anfang dieser Woche dann: ergiebiger Dauerregen, das eine oder andere Gewitter. Und nun steht wieder ein Anstieg in Richtung 30 Grad bevor: Turbulente Wettertage erlebt die Region derzeit.