Düsseldorf. Zum 1. Januar 2020 sinkt die Zahl der Gemeinden in der Evangelischen Kirche im Rheinland. Durch Zusammenschlüsse werden aus bislang 687 dann 668 Kirchengemeinden, wie die Landeskirche am Montag in Düsseldorf mitteilte. „Sieben Fusionen finden in Nordrhein-Westfalen statt, fünf in Rheinland-Pfalz und zwei in Hessen“, erklärte die Kirche.
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Das Gebiet der zweitgrößten deutschen Landeskirche erstreckt sich über Teile der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Hessen. Das entspricht weitgehend der früheren preußischen Rheinprovinz. Die Gemeinden sind in 37 Kirchenkreisen zusammengeschlossen.