Mainz/Kaiserslautern
Wohin mit all den Menschen? Die Wohnraumnöte der Kommunen

Glücklich in Mainz: der syrische Student Adnan Kharrat und sein kleiner Bruder mit Bayern-Trikot Foto: dpa

dpa

Mainz/Kaiserslautern. Die Flucht aus Syrien und die Erstaufnahme in Ingelheim liegen hinter Adnan und Daim. Jetzt sind die Brüder zusammen mit ihrer Mutter in Mainz angekommen, in der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in der Zwerchallee. Die Kommunen haben die Hauptaufgabe bei der Unterbringung der geflüchteten Menschen zu bewältigen.

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Von Peter Zschunke In der Landeshauptstadt werden es dieses Jahr etwa 2000 sein. „Wenn es so weitergeht mit den Prognosen, weiß ich beim besten Willen nicht mehr, wohin mit ihnen“, sagt der Mainzer Sozialdezernent Kurt Merkator (SPD). Unbedingt vermeiden will er die Unterbringung von Flüchtlingen in Zelten oder Turnhallen.

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