Rheinland-pfälzische Delegation besucht Ort schweren Tsunami-Unglücks - Dreyer sieht in Kraft zum Wiederaufbau Parallele zur Ahrflut
Wie sich Japan auf Naturkatastrophen einstellt: Dreyer sieht in Kraft zum Wiederaufbau Parallele zur Ahrflut
Ministerpräsidentin Malu Dreyer legt auf einer Stahlschale Blumen für die Opfer der Naturkatastrophe nieder, die sich im Jahr 2011 in der japanischen Präfektur Iwate ereignet hat. Foto: Staatskanzlei/Takashi Kurosawa
Staatskanzlei/Takashi Kurosawa

Die rheinland-pfälzische Delegation um Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) besucht in der Präfektur Iwate einen Ort des schweren Tsunami-Unglücks, das sich 2011 ereignete. Bei Gesprächen mit kommunalen Politikern geht es um die Themen Wiederaufbau und Lehren aus der Naturtragödie.

Vor der Reisegruppe aus Rheinland-Pfalz erhebt sich ein riesiger grüner Wall. Eine Allee führt schnurstracks gerade zur Erhebung. Die Fläche davor und rundherum: grün, weitläufig, unbebaut. In ein paar Hundert Metern Entfernung steht einsam eine Pinie.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region