Autobahnausbau in der Eifel
Wie ein Spediteur weiter an den A1-Lückenschluss glaubt
Freie Fahrt für Hans Ludwig: Der 74-jährige Spediteur des gleichnamigen Logistikunternehmens im Gewerbegebiet an der A1 bei Dreis-Brück kann vom Lückenschluss der Autobahn nur träumen. Vor 30 Jahren hat er seinen Standort am Autobahnende gekauft.
Sabine Schwadorf

Rund 50 Jahre sind die Pläne für den A1-Lückenschluss alt. Unternehmer wie Hans Ludwig sind eigens dafür umgesiedelt. Warum er weiter an das Ende der Sackgasse glaubt.

Lesezeit 3 Minuten
Als Hans Ludwig seinen 70. Geburtstag feiert, haben seine rund 100 Mitarbeiter ihm einen Rollator geschenkt. Nicht, weil der rüstige Firmeneigentümer eine Gehhilfe benötigen würde. Im Gegenteil: Seine Beschäftigten sind fest davon überzeugt, dass der 25 Kilometer Lückenschluss der A1 zwischen Kelberg in Rheinland-Pfalz und Blankenheim in Nordrhein-Westfalen auch dann noch nicht fertiggestellt ist, wenn Ludwig irgendwann einmal auf den Rollator ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region

Weitere regionale Nachrichten