Durch den Klimawandel wird der Herbst wichtiger für Neupflanzungen - Die Gartenakademie erklärt, worauf es ankommt
Wie der Garten Trockenheit besser übersteht: Das kann im Herbst getan werden
Ein im Herbst gepflanzter Baum kann Winterniederschläge nutzen und Wurzeln ausbilden, um im Frühjahr schon an seinem Standort etabliert zu sein.
Adobe Stock/Photographee.eu

Nach diesem Sommer blickt so mancher Gartenbesitzer traurig in seine einst grüne, blühende Oase: brauner Rasen, frühzeitig verfärbtes Laub, Pflänzchen, die die Trockenheit nicht überlebt haben. Was ist zu tun, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken?

Der Herbst ist eine gute Zeit für Neupflanzungen. Eva Hofmann von der Gartenakademie Rheinland-Pfalz erklärt, wie Sie Ihren Garten klimaresistenter gestalten können. Hier die wichtigsten Tipps im Überblick:

1 Was ein heißer, trockener Sommer für die Gartenarbeit bedeutet: „Der Sommer 2022 war geprägt von extremen Wärmetagen und flächendeckendem Wassermangel“, sagt Eva

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