So stehen die Landeshauptstädte von Rheinland-Pfalz und Hessen zu einer weiteren Rheinquerung
Weitere Rheinquerung: Wagt Mainz den nächsten Brückenschlag?
Ein Bild mit Symbolcharakter: Die Theodor-Heuss-Brücke zwischen Mainz und Wiesbaden ist proppenvoll, phasenweise geht es gar nicht mehr voran. Auch deshalb wird über eine weitere Rheinquerung debattiert. Foto: Gisela Kirschstein
Gisela Kirschstein

Mainz. Rheinbrücken sind ein heikles Thema, ihre Realisierung oft Auslöser für jahrelange Streitigkeiten, ihre Planung Grund für Gezerre und Gezeter. Trotzdem wagen sich die Landeshauptstädte Mainz und Wiesbaden nun an die Mammutaufgabe einer neuen Rheinquerung. Eine Wahl haben sie auch kaum – die schiere Not treibt die Politik.

Der Kollaps der Schiersteiner Brücke an Fastnacht 2015 machte überdeutlich: Die verbleibenden zwei Rheinbrücken waren mit dem Pendleraufkommen hoffnungslos überlastet. Derzeit treibt Wiesbaden zusätzlich die Planungen für eine Citybahn zwischen den beiden Landeshauptstädten voran – und auch die soll über eine der Rheinbrücken rollen.

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