Brisanter Brief aus Berlin
Warum dem Ausbau der Eifelstrecke das Aus droht
Im Juni besuchten Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (Mitte, CDU), Landesklimaschutzministerin Katrin Eder (Grüne) und der inzwischen ehemalige Bahn-Chef Richard Lutz die Wiedereröffnung der Bahnstrecke Gerolstein-Köln, die bei der Flutkatastrophe vor vier Jahren zerstört worden war.
Harald Tittel. Harald Tittel/dpa

Schneller von Trier nach Köln und endlich Güterverkehr: Das sind die Versprechen eines zweigleisigen Ausbaus der Eifelstrecke. Doch aus dem Haus von Verkehrsminister Schnieder gibt es nun schlechte Nachrichten.

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Vier Jahre hat es gedauert, bis im Juni erstmals wieder Züge über die von der Flut zerstörte Eifelstrecke zwischen Gerolstein und Köln rollten. Mindestens drei weitere Jahre werden vergehen, bis der durchgehende Verkehr zwischen Trier und Köln wieder möglich ist.

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