Von Rheinland-Pfalz nach Ruanda - Die Corona-Krise hat auch Folgen für die Beziehungen zum Partnerland
Von Rheinland-Pfalz nach Ruanda: Die Corona-Krise hat auch Folgen für die Beziehungen zum Partnerland
Katja Gruber, Leiterin des Koordinationsbüros in Ruandas Hauptstadt Kigali
dpa

Kigali/Mainz. Der Flughafen von Kigali ist wegen der Corona-Pandemie geschlossen – und seitdem ist Katja Gruber von ihrem Mann getrennt. „Er fuhr im Februar zum Skifahren weg, und dann kam Corona“, sagt die Leiterin des Koordinationsbüros des Partnerschaftsvereins Rheinland-Pfalz/Ruanda. Jetzt hofft sie auf ein Wiedersehen Anfang August, wenn der Flughafen der ruandischen Hauptstadt wieder geöffnet werden soll.

Hoffnung und ein gelassener Optimismus auch in schwierigen Zeiten gehören zu den Erfahrungen, bei denen Rheinland-Pfalz von Ruanda lernen kann. „Ich finde es beeindruckend, wie die Menschen mit Schicksalsschlägen umgehen, wie sie positiv in die Zukunft blicken und ihr Land voranbringen wollen“, sagt die gerade 50 Jahre alt gewordene Entwicklungshelferin in einem Video-Interview.

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