Willi Korn hat die Welt bereist, Safaris geleitet - und kümmert sich jetzt in Südafrika um arme Menschen
Von Koblenz nach Kapstadt: Abenteurer in Badelatschen
Der gebürtige Koblenzer Willi Korn hat mehr als 50 Safaris in Afrika geleitet, immer auf der Suche nach den Big Five: Nashorn, Büffel, Löwe, Leopard – und Elefanten. Foto: Willi Korn/privat
Foto: Willi Korn/privat

Lebe lieber ungewöhnlich. Der bekannte Spruch passt zu Willi Korn wie die berühmte Faust aufs Auge. Mit Abenteuerlust im Blut zog er vor Jahren hinaus in die Welt, lebt ein bewegtes Leben - und hat jetzt in Südafrika eine Heimat gefunden.

Letztlich waren es viele, teils wunderbare Zufälle, die den heute 57-Jährigen über die Kapverden nach Venezuela und schließlich nach Südafrika führten. Darüber schreibt er gerade ein Buch. Aber stopp. Das filmreife Abenteuer muss vorne anfangen. Von Korns Mühle in Arzheim aus – von dem Restaurant, das einst seinem Großvater gehörte – zog er 1979 das erste Mal los.

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