Flughafen Fundsachen werden nach dem Prinzip Wundertüte versteigert
Von Gebiss bis Gewehr: Was alles am Hahn gefunden wird
Ein Spielzeuggewehr – auch das findet sich unter den Fundsachen am Flughafen Hahn. Betreut werden sie von Monika Wagner, der stellvertretenden Betriebsleiterin des Terminals. Foto: dpa
dpa

Hahn. Ein Dildo, ein Gebiss, ein Fahrrad: All dies haben Passagiere am Hunsrück-Flughafen Hahn schon vergessen und nie abgeholt. Von obskur bis wertvoll, es bleibt einiges liegen – soviel, dass der Flughafen etwa alle zwei Jahre die nicht abgeholten Fundsachen versteigert, wie die stellvertretende Terminal-Leiterin Monika Wagner erklärt. „Dann haben sich immer schon über 1000 Gegenstände angesammelt.“

Lesezeit 2 Minuten
„Wir hatten schon alles“, sagt Wagner. „Zum Beispiel ein Gebiss, das haben wir aber entsorgt. Und einen Dildo, den trauen wir uns nicht zu versteigern.“ Anders war es etwa bei einem Spielzeuggewehr und einer Gitarre sowie Handys, Laptops, Tablets und einem E-Book-Reader.

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