Naturschutzgebiet "Hintere Dick-Eisenbolz" beheimatet so viele Insektenarten wie kein anderes Areal in Deutschland - Ministerin stellt Studie vor
Vielfalt retten: Boppard zeigt, worauf es ankommt
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Insektenforscher Dr. Martin Sorg, Umweltministerin Katrin Eder und weitere Experten präsentierten im Naturschutzgebiet „Hintere Dick-Eisenbolz“ in Boppard die Ergebnisse einer Studie zu wirksamen Maßnahmen für den Artenschutz. Fotos: Philipp Lauer
Lauer Philipp. Philipp Lauer

Die „Hintere Dick-Eisenbolz“ in Boppard ist das Naturschutzgebiet mit der höchsten aktuell bekannten Artenvielfalt an Insekten in Rheinland-Pfalz. Nun hat Insektenforscher Dr. Martin Sorg vom Entomologischen Verein Krefeld in einer Studie herausgefunden, was genau dazu beigetragen hat, die große Vielfalt hier zu erhalten. Gemeinsam mit Umweltministerin Katrin Eder hat er die Ergebnisse vorgestellt.

Auf grünen Wiesen stehen alte Obstbäume: Manche in voller Blüte, einige sind schon etwas weiter. Viele werden nicht mehr blühen, sterben gerade ab oder sind schon tot. Es ist unter anderem eine Mischung aus offenen und halb offenen Flächen, die das Naturschutzgebiet „Hintere Dick“ so wertvoll macht für den Erhalt der Artenvielfalt.

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