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Verlorene Jahre: Deutschland hat bei der Digitalisierung der Schulen viel versäumt – Was sich jetzt ändern muss
dpa/Symbolfoto

Corona hat alles verändert, auch die bildungspolitischen Debatten. Plötzlich spricht niemand mehr über Unterrichtsausfall – jeder ist froh, wenn Unterricht überhaupt stattfindet. Inklusion von Kindern mit Behinderung? Wird nur noch diskutiert, wenn es darum geht, diese Risikogruppe zu schützen. Schreiben nach Gehör? War mal ein Aufreger, damals vor der Pandemie. Das Thema, das alle, auch die wahlkämpfenden Politiker in Rheinland-Pfalz, beschäftigt: das Homeschooling. Die Frage, die sich jeder stellt: Wie konnte Deutschland in weiten Teilen so unfassbar schlecht auf den digitalen Fernunterricht vorbereitet sein? Wer hat da was versäumt?

Fest steht: Es gibt so viel Geld wie nie für die digitale Ausstattung der Schulen. Schon im Frühling 2019 brachten Bund und Länder den Digitalpakt Schule auf den Weg. 5 Milliarden Euro vom Bund, 500 Millionen Euro von den Ländern – damit sollen die Schulen bis 2024 bekommen, was sie brauchen, um zeitgemäßen Unterricht zu machen.

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