So soll es an der mauretanischen Küste nach Wunsch von Prof. Peter Heck aus Birkenfeld eines Tages aussehen: Windräder und Solarparks produzieren grünen Strom, Fabriken grünen Wasserstoff und Eisenerz, Wälder Holz und Bio-Treibstoff, Felder Gemüse und Getreide. Das nötige Nass ist entsalztes Meereswasser. Über einen Hafen werden die Produkte in alle Welt exportiert. Grafik SYNLIFT Industrial Produc
Ein Professor der Hochschule Trier plant einen gigantischen Grüngürtel in der Sahara, der nicht nur ein besseres Weltklima schafft, sondern auch grünen Wasserstoff, Bio-Sprit, Eisenerz und Lebensmittel produziert. Utopisch? Keineswegs.
Das gigantische Vorhaben klingt, als stamme es aus dem Drehbuch für einen Science-Fiction-Film.