Der Trierer Oberbürgermeister Wolfram Leibe spricht über die Stunden, die sein Leben und das seiner Bürger tief erschüttert haben: Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe: „Es war so furchtbar still“
Der Trierer Oberbürgermeister Wolfram Leibe spricht über die Stunden, die sein Leben und das seiner Bürger tief erschüttert haben
Triers Oberbürgermeister Wolfram Leibe: „Es war so furchtbar still“
Triers OB Wolfram Leibe Foto: dpa picture alliance/dpa
Der Trierer Oberbürgermeister Wolfram Leibe war nach der Amokfahrt eines inzwischen in Untersuchungshaft sitzenden Mannes gefordert wie wohl niemals zuvor – als Krisenmanager, Organisator, Trostspender und Mutmacher. Im Interview spricht der 60-Jährige über das schreckliche Geschehen vom Dienstag, die Folgen und seine Gefühle:
Lesezeit 3 Minuten
Herr Oberbürgermeister, Sie kommen gerade aus dem Krankenhaus: Wie geht es den Verletzten?
Wir haben zehn Patienten im Mutterhaus und zwei im Brüderkrankenhaus. Bei einigen Opfern wird noch um ihr Leben gekämpft. Sie sind in beiden Kliniken in den besten Händen.