Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD, links), hier mit Sachsens Länderchef Michael Kretschmer (CDU), übernimmt im Oktober den Vorsitz der Ministerpräsidentenkonferenz. Die dafür eingeplanten Kosten sorgen für Kritik. Hannes P Albert. picture alliance/dpa
Mehr als 4 Millionen Euro hat die rheinland-pfälzische Staatskanzlei für den Vorsitz der Länderchef-Konferenz eingeplant. Deutlich mehr als ihre Vorgänger. Kritiker befürchten Wahlkampf auf Kosten der Steuerzahler.
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Es ist ein glücklicher Zufall für Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD). Ab 1. Oktober darf der rheinland-pfälzische Regierungschef den Vorsitz der Ministerpräsidentenkonferenz, kurz MPK, übernehmen. In dem Gremium verhandeln die Länder gemeinsame Positionen.