Toptipp: Auf dem Maare-Pfad in die Vergangenheit der Vulkaneifel
Toptipp: Auf dem Maare-Pfad in die Vergangenheit der Vulkaneifel
Das Weinfelder Maar gehört mit dem Schalkenmehrener und dem Gemündener Maar zu den drei Dauner Maaren.
Heidrun Braun

Vulcanus heißt der Gott des Feuers und des Schmiedens in der römischen Mythologie. Seine Werkstatt hat er unter dem Ätna, aber eine Zweigstelle des himmlischen Handwerksmeisters muss es auch in der Eifel geben. Dort ist es heißer als anderswo in Mitteleuropa. 500.000 Jahre lang war das Vulkangebiet der Eifel aktiv, zuletzt vor rund 13.000 Jahren. Und es brodelt immer noch kräftig.

Lesezeit 3 Minuten
Bis zu eine Million Tonnen Kohlensäure zischen pro Jahr an die Erdoberfläche. Etwa 100 der versteckten Quellen, auch Drees oder Born genannt, sind frei zugänglich. Unter Donnergetöse entstanden, sind die Maare eine Oase der Ruhe. Ihre Häufigkeit in der Eifel ist weltweit einzigartig.

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