CDU kritisiert ausgezahlte Summe - Staatssekretär Griese (Grüne) spricht von "ausreichenden Mitteln" - Streit um Spenden
Streit um Spenden: Hat die Regierung Flutopfer im Stich gelassen?
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Rheinland-Pfalz. 3,5 Millionen Euro Soforthilfe sagte die Landesregierung prompt nach den gravierenden Unwettern Ende Mai 2018 in Eifel, Westerwald, Hunsrück und Pfalz zu. Wie viel von diesem Geld landete eigentlich bei den Betroffenen? Nicht viel, glaubt die CDU-Fraktion und entfachte im Umweltausschuss einen offenen Schlagabtausch.

Lesezeit 3 Minuten
Es waren dramatische Szenen, die sich Ende Mai 2018 in Eifel, Westerwald, Hunsrück und Pfalz abgespielt haben. Gespeist von Starkregen, strömten Rinnsale plötzlich als reißende Flüsse durch die Ortskerne vieler Gemeinden, schwemmten Hab und Gut vieler Rheinland-Pfälzer einfach davon.

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