Feuerwehrleute verlassen das Gebäude des Landgerichts in Koblenz. In einem Gerichtssaal wurde eine übelriechende Flüssigkeit ausgebracht. Feuerwehrleute mit Atemschutzgeräten erkunden das Gebäude des Landgerichts in Koblenz. In einem Gerichtssaal wurde eine übelriechende Flüssigkeit ausgebracht. Das Gebäude des Landgerichts in Koblenz ist von Polizei und Feuerwehr umstellt. Das Gebäude des Landgerichts in Koblenz ist von Polizei und Feuerwehr umstellt. Feuerwehrleute mit Atemschutzgeräten erkunden das Gebäude des Landgerichts. Vor dem Gebäude des Landgerichts in Koblenz werden Personen vom Rettungsdienst behandelt. Vor dem Gebäude des Landgerichts in Koblenz werden Personen vom Rettungsdienst behandelt. Auch von dem Zwischenfall im Landgericht betroffen: Der ehemalige rheinland-pfälzische Finanzmister Ingolf Deubel (SPD, l) und sein Anwalt Rüdiger Weidhaas. Der ehemalige rheinland-pfälzische Finanzmister Ingolf Deubel (SPD, l) und sein Anwalt Rüdiger Weidhaas verlassen das Landgericht. Am Koblenzer Landgericht hat ein Unbekannter eine übel riechende Substanz verbreitet. Die Flammen des Großbrandes waren bis in die Nachbarorte zu sehen und führten ständig zu neuen Alarmierungen Der Brand geriet zeitweise außer Kontrolle. Die Fassaden der Nachbarhäuser wurden gekühlt. Am Koblenzer Landgericht hat ein Unbekannter eine übel riechende Substanz verbreitet. Am Koblenzer Landgericht hat ein Unbekannter eine übel riechende Substanz verbreitet. In Spezialanzügen waren Feuerwehrleute in das Gebäude vorgerückt. Das Foto twitterte Johannes Thon. Bis auf die Grundmauern brannte das Einfamilienhaus nieder. Am Koblenzer Landgericht hat ein Unbekannter eine übel riechende Substanz verbreitet. Am Landgericht gab es einen Zwischenfall, Polizei und Rettungskräfte sind im Einsatz. Am Landgericht gab es einen Zwischenfall, Polizei und Rettungskräfte sind im Einsatz.
Das berichtet die Polizei in einer Erstmeldung. Um welche Substanz es sich dabei handelt, wie diese verbreitet wurde, ob es Verletzte gab oder auch weitere Einzelheiten sind derzeit nicht bekannt, heißt es weiter.
Im Einsatz sind Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste im und vor dem Gerichtsgebäude in der Karmeliterstraße.
Ein Gefahrstoffzug der Feuerwehr hat sich einsatzbereit gemacht. Der Platz vor dem Gericht wurde gesperrt.
Update: Nach Informationen unserer Zeitung ereignete sich der Vorfall im seit Monaten laufenden Neonazi-Prozess gegen die Macher des rechtsextremen „Aktionsbüro Mittelrhein“. Dort gab es am Vormittag eine Sitzungsunterbrechung. Nach der Pause blieb eine Sitzreihe im Zuschauerbereich unbesetzt, und von dort verbreitete sich ein unangenehmer Geruch. Vorsorglich wurde der Sitzungssaal geräumt, auch der Flur vor dem Verhandlungssaal wurde gesperrt. Derzeit laufen Untersuchungen – um was für eine Substanz es sich handelt und ob überhaupt eine Gesundheitsgefährdung bestand oder besteht, ist völlig unklar. Experten des Landeskriminalamtes sind eingetroffen, sie übernehmen die weitere Analyse.
Update2: Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Vorfalls eingeleitet. Es konnte eine Probe der Substanz genommen werden, die nun per Hubschrauber ins LKA nach Mainz zu weiteren Untersuchungen gebracht werden soll, informiert die Polizei. Um was für eine Substanz es sich handelt, ist weiter unklar.
Update3: Im Gerichtssaal hatten Beteiligte den Vorfall offenbar eher gelassen hingenommen. So twitterte Udo Vetter, einer der Strafverteidiger: