Mainz
Sondersitzung zum Hahn-Verkauf: Dreyer will Rede und Antwort stehen

Der Flughafen Hahn sollte den strukturschwachen Hunsrück nach vorne bringen. Doch kämpft er seit Jahren mit rückläufigen Fracht- und Passagierzahlen – und fährt Verluste ein. Ist der Hunsrück-Airport noch zu retten? Archivbild: Werner Dupuis

Werner Dupuis

Mainz. Es steht Aussage gegen Aussage: Die Beraterfirma KPMG wirft der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Dreyer Einflussnahme auf das Verkaufsverfahren des Flughafens Hahn vor. Dreyer weist das zurück. Auf Antrag der CDU beraten vier Landtagsausschüsse darüber.

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Der rheinland-pfälzische Landtag startet nach der Sommerpause mit einer Sondersitzung zum Flughafen Hahn in die neue Arbeitsphase. Die CDU-Opposition fordert am Donnerstag, 8. September, Aufklärung über die Rolle von Regierungschefin Malu Dreyer (SPD) beim gescheiterten Verkauf des Hunsrück-Airports an eine chinesische Firma.

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