Bei den Mitgliedern der Solidarischen Landwirtschaft Oelsberg kommt frisches, saisonales Gemüse auf den Teller
Solidarische Landwirtschaft Oelsberg: Selbst ernten, was man sät
Eine Kiste voll mit Mangold gehört zur Gemüseausbeute, die Michaela Friedrich und Wilfried Dahlen-Hembes von der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi) Oelsberg in der ersten Novemberwoche vom Acker der Gemeinschaft holen können.
Cordula Sailer

Oelsberg. Sie möchten wissen, wo Ihr Gemüse herkommt, wie es angebaut wurde – und sicher sein, dass es nicht um die halbe Welt gereist ist? Vielleicht sollten Sie darüber nachdenken, sich einem Projekt für „Solidarische Landwirtschaft“ (Solawi) anzuschließen.

Lesezeit 4 Minuten
Dabei arbeitet eine Gruppe Endverbraucher mit einem Landwirt zusammen und finanziert und organisiert den Anbau von eigenem Gemüse. Gelebte Praxis ist das schon seit sechs Jahren bei der Solawi Oelsberg in der Verbandsgemeinde Nastätten im Taunus. „Der Grundgedanke ist, Gemüse vor Ort anzubauen – das, was man das ganze Jahr über braucht“, sagt Michaela Friedrich, Gründungsmitglied der Solawi Oelsberg.

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